Thrombosen stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar – nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für jüngere Personen mit Behinderung, insbesondere bei eingeschränkter Bewegung. Die Folgen können gravierend sein, wie beispielsweise eine Lungenembolie.

Um dem entgegenzuwirken, haben die Schüler:innen der Heilerziehungspflege im Rahmen ihres Unterrichts gelernt, wie man einer Thrombose vorbeugen kann. Ein zentraler Bestandteil war dabei das Anlegen eines Kompressionsverbands, der die Durchblutung fördert und das Risiko einer Thrombose verringert.

Ein großes Lob an die Schüler:innen der Heilerziehungspflege für ihr Engagement und ihren Einsatz in der Gesundheitsförderung!